Tanja E.
Redakteurin
Advertorial
Harter Stuhl, mühsames Pressen und tagelang keine Erleichterung. Verstopfung ist zu einem Volksleiden geworden. Jetzt haben Betroffene allen Grund zur Hoffnung. Ein neuer Ansatz bringt die Verdauung auf natürliche Weise in Schwung und verhilft zu regelmäßigem, weichem Stuhlgang und einem guten Bauchgefühl.
Tanja ist der festen Überzeugung, dass Wissen die beste Medizin ist. Sie möchte mit ihren lehrreichen Beiträgen anderen helfen, ein tieferes Verständnis für ihren Körper und ihre Verdauung zu entwickeln.
Wer kennt es nicht? Tagelang kein Stuhlgang gefolgt von hartem Stuhl, den man nur mit fürchterlichem Druck rausgepresst bekommt, ohne sich nachher wirklich befreit zu fühlen. Bereits jeder sechste Deutsche quält sich damit. Tendenz steigend.
Die Verstopfung raubt Betroffenen die Freude am Alltag. Über Monate oder Jahre kämpfen sie mit einem höchst unangenehmen Gefühl im Bauch, welches bis zu stechenden Schmerzen reichen kann. Die Erkrankung äußert sich ebenfalls durch Völlegefühl, Unwohlsein, Blähungen oder Appetitlosigkeit.
Selbst chemische Abführmittel bringen oft nicht die erhoffte Linderung. Sie führen zu plötzlichen und heftigen Stuhlentleerungen. Darüber hinaus machen sich viele Anwender Sorgen, ob die dadurch verursachte Reizung des Darms, ihr Problem nicht noch verschlimmert. Können sie ohne die Abführmittel überhaupt noch auf die Toilette gehen?
Was viele nicht wissen: Verstopfung ist nicht einfach nur lästig und unangenehm – ein kranker Darm beeinflusst nahezu jeden Aspekt unserer Gesundheit. Das haben Forschungsergebnisse der letzten Jahre eindrucksvoll belegt.
So werden etwa 90 Prozent des körpereigenen Glückshormons Serotonin im Darm gebildet. Das erklärt, warum sich Betroffene häufig antriebslos fühlen. Sie berichten davon erschöpft zu sein und neben der Spur zu stehen.
Und nicht nur das: 70 Prozent der Immunzellen des Körpers, unserer Abwehrkräfte gegen Infekte, befinden sich im Darm. Eine träge Verdauung bremst unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Krankheiten aller Art.
Zudem leidet auch oft das Hautbild. Viele bekommen zu hören, dass sie blass wirken.
Obwohl Verstopfung die Lebensqualität stark einschränkt ist unser Gesundheitssystem nicht darauf ausgelegt, sie richtig zu behandeln. Die Krankenkassen erstatten keinen Cent für Präparate. Und auch Hausärzte nehmen das Problem leider oft nicht ernst.
Menschen ab 50 leiden besonders häufig an Verstopfung und all den damit einhergehenden Beschwerden. Für sie gibt es jetzt gute Nachrichten: Neue medizinische Forschungsergebnisse zeigen eine natürliche Lösung für das chronische Leiden.
Betroffene berichten von ihren Erfolgen:
„Nach nur 3 Tagen hat sich meine Verdauung total umgestellt. Mein Stuhlgang normalisiert sich und ich fühle mich insgesamt DEUTLICH wohler. Kann ich nur weiterempfehlen!“
Aber was steckt hinter dieser Entdeckung? Beseitigt sie die lästigen Verdauungsprobleme wirklich so effektiv?
Alexander Puschilov setzt sich seit Jahren für eine bessere Gesundheitsversorgung ein. Der studierte Gesundheitswissenschaftler wurde zuletzt dafür ausgezeichnet, dass er führende Universitätskliniken, wie die Berliner Charité, bei ihrer klinischen Forschung unterstützt hat.
Eine von Puschilovs Partnerkliniken gelang eine bahnbrechende Entdeckung in der Verdauungsforschung. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ganz bestimmte Bakterienstämme im Darm eine fundamental wichtige Rolle bei Verstopfung spielen.
In unserem Darm leben Billionen von Bakterien verschiedenster Stämme. Dieses Ökosystem bezeichnet man als Darmflora. Heute wissen wir, dass sie maßgeblich für die Gesundheit und Funktion unserer Verdauungsorgane verantwortlich ist.
Stellen wir uns dieses Ökosystem als eine blühende Wiese vor. Dort gibt es schöne, blühende „Blumen” und lästiges „Unkraut”.
Die Blumen sind die guten Bakterien. Sie sorgen für eine normale Verdauung mit regelmäßigem Stuhlgang und angenehmer Konsistenz. Sie wehren auch das „Unkraut“ ab.
Das „Unkraut“ sind Krankheitserreger und Giftstoffe, die unsere Verdauung bremsen und träge machen. Es muss regelmäßig ausgeschieden werden.
Bei Verstopfung gleicht der Darm oft einer „Wiese” voller „Unkraut” oder, wenn es ganz schlimm kommt, einer trockenen „Wüste”.
Damit aus der trockenen Wüste im Darm wieder eine lebendige Wiese wird, braucht man Wasser und „Dünger”. Dass ausreichend Wasser wichtig ist, weiß jeder. Das Geheimnis des Erfolges liegt also im „Dünger“ für die Darmbakterien.
Einem weiteren Forscherteam gelang die Entdeckung, dass sich die guten Bakterien von bestimmten Ballaststoffen ernähren. Diese Ballaststoffe sind der „Dünger”. Sie lassen die „Blumen” wachsen und das „Unkraut” eingehen. Sie sind der Schlüssel zu einer aktiven Verdauung und einem regelmäßigen Stuhlgang ohne Druck.
Diese besonderen Ballaststoffe, die sich positiv auf die Darmflora auswirken, nennt man Präbiotika. Insgesamt konnten die Forscher acht präbiotische Ballaststoffe identifizieren, die unsere Darmflora täglich braucht, um Verstopfung zu beseitigen und ihr vorzubeugen. Die wichtigsten tragen die Namen Beta-Glucan, resistente Stärke Typ 3 und PHGG.
Diese natürlichen Wirkstoffe wirken wie ein potentes Multivitamin für unsere Verdauung.
In geringen Mengen kommen diese Ballaststoffe natürlicherweise in grünen Bananen, Artischocken und den Früchten des Apothekerbaums vor. Die Schwierigkeit für die Betroffenen besteht darin, die ausreichende Menge, die einfache Einnahme und die tägliche Verfügbarkeit zu gewährleisten, um den notwendigen Erfolg zu erzielen.
Inspiriert durch diese Forschungsergebnisse stellte Puschilov ein Team aus erfahrenen Ärzten und Wissenschaftlern zusammen. Ziel war es diese natürliche Lösung so einfach wie möglich zugänglich zu machen. Dafür gingen sie auf der ganzen Welt auf die Suche nach den besten Bakterienkulturen und nutzten patentierte Verfahren, um die präbiotischen Ballaststoffe schonend zu extrahieren.
Nach dreijähriger Forschung gelang im Jahr 2021 der lang erhoffte Durchbruch. Endlich müssen sich Betroffene nicht durch zig Mittel probieren und ihre Verdauung weiter reizen.
Das Endergebnis ist Aprigold.
Mit diesem natürlichen Präparat ist es erstmals gelungen, den Goldstandard der Forschung in ein rein natürliches und zuverlässiges Präparat zu übersetzen. Das Geheimnis liegt in der Kombination der beiden Bestandteile.
Sie erhöhen das Stuhlvolumen und sorgen für eine regelmäßige und geschmeidige Verdauung.
Darunter die patentierten Wirkstoffe Sunfiber® und Fibersol®-2, deren positive Wirkung auf die Verdauung bereits in über 200 Studien bestätigt wurde.
Außerdem dienen Ballaststoffe den guten Darmbakterien als Nahrung, so dass sie sich vermehren und die Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringen können. Sie helfen auch bei der Bindung und Ausscheidung von Giftstoffen.
Sie verdrängen die schlechten Bakterien und produzieren Energie für eine schwungvolle Verdauung.
Mit insgesamt 25 Milliarden vermehrungsfähigen Bakterien wird der Darm über seine gesamte Länge besiedelt. Die Kulturen wandeln Ballaststoffe in Energie für die Verdauung um und verdrängen schädliche Keime, die die Verdauung hemmen oder unangenehme Gase bilden.
Sie pflegen den Darm, helfen bei der Entgiftung und versorgen die Schleimhaut:
Calcium aktiviert und unterstützt nachhaltig die normale Funktion der Verdauungsenzyme.
Wertvolles Biotin pflegt die Darmschleimhaut und sorgt so für eine gestärkte Schutzbarriere und ein gutes Zuhause für die Darmkulturen und Spirulina unterstützt die Entgiftungsprozesse.
Kein Wunder, dass sich Aprigold erfolgreich etabliert hat.
Da Aprigold die Ursachen auf rein natürliche Weise bekämpft, tritt kein Gewöhnungseffekt ein. Im Gegenteil: Bei langfristiger Einnahme nimmt die Wirkung zu.
Ein weiterer Vorteil von Aprigold ist sein Preis. Für umgerechnet nur 1,11 Euro pro Tag kann man seinen Darm optimal versorgen und Leiden beenden, die sonst immense Zusatzkosten verursachen würden. Damit ist Aprigold um ein Vielfaches günstiger als vergleichbare Präparate aus der Apotheke.
Hunderte Anwender berichten öffentlich, weil sie so begeistert sind.
„Ich hatte über Jahre alles versucht - Sena, Tees, Sauerkrautsaft, Leinsamen. Nichts funktionierte. Dann habe ich einfach Aprigold ausprobiert. Seitdem habe ich täglich den Stuhlgang gehabt, wie gewünscht.“
„Top-Kombi! Ich nehme Aprigold ca. 3 Monate und habe jetzt wieder die Kontrolle über meine Verdauung zurück. Sie ist regelmäßig und ich bin viel unempfindlicher gegenüber Nahrungsmitteln geworden. Habe viel seltener einen Blähbauch.“
„Ich war skeptisch. Die ersten Tage passierte nichts, aber dann hat sich die Regulierung der Darmträgheit entspannt. Ich fühle mich einfach gut!“
“Einfach klasse und zu empfehlen. Ich trinke Apriwell nun seit ca. 8 Wochen 2 mal am Tag. So gut hab ich mich schon sehr sehr lange nicht mehr gefühlt. Ich kann es nur jedem empfehlen der Probleme mit seiner Verdauung hat!”
Auf der führenden Verbraucherschutz-Plattform Trusted Shops ist Aprigold derzeit mit der Note „Sehr gut“ (4,7 von 5 Sternen) bewertet, von 100 % verifizierten Kunden. Neben der Trusted Shops Garantie bietet auch das Unternehmen selbst ihren Kunden eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie. Daneben ist eine risikolose Bestellung per Rechnung möglich und der Versand ist gratis.
Eine träge Verdauung ist kein kleines Wehwehchen, für das es die meisten Menschen halten. Das permanente Risiko für schmerzhafte Komplikationen lässt sich nicht wegdiskutieren. Je früher man dem entgegenwirkt, desto besser. Denn nichts ist wertvoller als die eigene Gesundheit.
Zum Glück ist Verstopfung keine Sackgasse mehr. Mit Aprigold gibt es nun eine natürliche Lösung, um die Verdauung wirksam in den Griff zu bekommen, den Stuhlgang zu normalisieren und die Darmflora ideal zu versorgen. Deshalb hat uns das Präparat überzeugt.
