Harter Stuhl, mühsames Pressen und tagelang keine Erleichterung. Verstopfung hat sich zu einem Volksleiden entwickelt. Dadurch sind immer mehr Menschen täglich auf Abführmittel angewiesen. Doch für Betroffene gibt es nun allen Grund zur Hoffnung. Eine natürliche und ursächliche Hilfe für eine regelmäßige und sanfte Verdauung kommt aus der Forschung.
"Ich verbinde mein Fachwissen mit einer tiefen Hingabe zum Thema Verdauung und Gesundheit. Mein Ziel ist es, Sie als Leser zu informieren und Ihnen dabei zu helfen, ein langes, gesundes und vitales Leben führen zu können."
Eine träge Verdauung ist eine wahre Last: Tagelang kein Stuhlgang gefolgt von hartem Stuhl, den man nur unter fürchterlicher Anstrengung rauspressen muss, ohne sich nachher wirklich befreit zu fühlen.
Das Problem: Durch Stress, den Alterungsprozess und Ballaststoffmangel nimmt die Darmaktivität ab. In der Folge gerät der Transport der Nahrung durch den Darm ins Stocken. Der Stuhlbrei trocknet aus, wird hart und bleibt stecken. Es sammeln sich Gase im Darm und verursachen einen hässlichen Blähbauch, oft mit schmerzhaftem Druck.
Verstopfung ist eine ernstzunehmende, chronische Erkrankung. Bereits jeder sechste Deutsche quält sich damit. Tendenz steigend.
Damit steigt auch der Absatz für Movicol, Dulcolax und co. Denn in ihrer Verzweiflung nehmen immer mehr Menschen diese Abführmittel.
Abführmittel führen hauptsächlich auf zwei Arten zu einem Stuhlgang.
Chemische Mittel verursachen ein Stoff-Ungleichgewicht zwischen dem Darminneren und dem Körper. Unser Körper versucht es auszugleichen, indem er schnellstmöglich Wasser in den Darm pumpt. Das macht den Stuhl weicher und drückt ihn förmlich raus.
Bei der zweiten Art Abführmittel führen die chemischen Wirkstoffe zu einer Reizung der Verdauung. Diese Reizung provoziert die Darmmuskulatur sich zu bewegen. Dadurch wird der Stuhlbrei schneller abtransportiert.
Viele Menschen, die diese Mittel täglich nehmen, wissen, dass sie damit das eigentliche Problem nicht lösen. Ihre Sorge ist deshalb groß, dass sie ihre Verdauung so nur weiter schädigen und sie deshalb für immer auf Abführmittel angewiesen bleiben.
Es ist ein Teufelskreis, vor dem Ärzte warnen. Die gängigsten Abführmittel auf Basis von Bisacodyl, Senna oder Natriumpicosulfat sollen nicht langfristig verwendet werden, da sie unsere Verdauung beschädigen können und damit das Problem nur verstärken.
Viel besser wäre es, die Ursachen der trägen Verdauung anzugehen.
Was viele nicht wissen: Verstopfung ist nicht einfach nur lästig und unangenehm – ein träger Darm beeinflusst fast jeden Aspekt unserer Gesundheit.
So werden etwa 90 Prozent des körpereigenen Glückshormons Serotonin im Darm gebildet. Das bedeutet: Wer nichts gegen die Verstopfung unternimmt, riskiert Antriebslosigkeit oder eine Depression!
Und damit nicht genug: Wer an Verstopfung leidet, hat ein höheres Risiko an Demenz zu erkranken.
Außerdem befinden sich 70 Prozent unserer Immunzellen, die Abwehrkräfte gegen Infekte, im Darm. Eine träge Verdauung beeinträchtigt unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Krankheiten aller Art.
Trotzdem ist unser Gesundheitssystem nicht darauf ausgelegt, Verstopfung zu behandeln. Krankenkassen erstatten keinen Cent für Präparate. Viele Betroffene fühlen sich auch von ihren Hausärzten mit dem Problem im Stich gelassen.
Für sie gibt es jetzt gute Neuigkeiten: Neue Ergebnisse aus der medizinischen Forschung zeigen eine natürliche Lösung für das chronische Leiden.
Betroffene berichten von ihren Erfolgen:
„Es hat alles super geklappt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin sehr dankbar!“
Aber was steckt hinter dieser Entdeckung? Beseitigt sie die lästigen Verdauungsprobleme wirklich so effektiv?
Alexander Puschilov setzt sich seit Jahren für eine bessere Gesundheitsversorgung ein. Der studierte Gesundheitswissenschaftler wurde zuletzt dafür ausgezeichnet, dass er führende Universitätskliniken, wie die Berliner Charité, bei ihrer klinischen Forschung unterstützt hat.
Eine von Puschilovs Partnerkliniken gelang eine bahnbrechende Entdeckung in der Verdauungsforschung. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ganz bestimmte Bakterienstämme im Darm eine fundamental wichtige Rolle bei Verstopfung spielen.
In unserem Darm leben Billionen Bakterien verschiedenster Stämme. Dieses Ökosystem der Bakterien im Darm bezeichnet man als Darmflora. Heute wissen wir, dass sie für die Gesundheit und Funktion unserer Verdauungsorgane verantwortlich ist.
Stellen wir uns dieses Ökosystem als eine blühende Wiese vor. Dort gibt es schöne, blühende „Blumen” und lästiges „Unkraut”.
Die „Blumen“ sind die guten Bakterien. Sie sorgen für eine normale Verdauung mit regelmäßigen Stuhlgängen und angenehmer Konsistenz. Sie wehren auch das „Unkraut“ ab.
Das „Unkraut“, das sind die Erreger und Giftstoffe denen unser Organismus täglich ausgesetzt ist. Sie müssen regelmäßig abgewehrt und ausgeschieden werden.
Bei Verstopfung gleicht der Darm häufig einer „Wiese” voller „Unkraut”, oder wenn es besonders schlimm ist, einer trockenen „Wüste”.
Dagegen helfen genau zwei Dinge: Wasser und „Dünger”. Jeder Betroffene weiß, dass eine ausreichende Trinkmenge wichtig ist. Das Geheimnis des Erfolgs liegt aber im „Dünger“ für die Darmbakterien.
Einem weiteren Forscherteam, welches Puschilov beobachtete, gelang die Entdeckung, dass bestimmte Ballaststoffe den Effekt der wichtigen Bakterien verstärken. Sie sind der „Dünger”, durch den die „Blumen” wachsen und das „Unkraut” eingeht.
Ballaststoffe mit einem positiven Einfluss auf die Darmflora nennt man präbiotisch. Unsere Bakterien brauchen diese Wirkstoffe, um zu wachsen, sich zu vermehren und erfolgreich das „Unkraut“ zu verdrängen. Dabei ernähren sich bestimmte Bakterienstämme von bestimmten Ballaststoffen.
Mit genau diesen Ballaststoffen können Betroffene gezielt die Bakterien in ihrem Darm stärken und damit die Ursachen der Verstopfung bekämpfen.
Insgesamt konnten die Forscher acht Ballaststoffe identifizieren, die unsere Darmflora täglich braucht, um Verstopfung loszuwerden und ihr vorzubeugen. Diese natürlichen Wirkstoffe funktionieren wie ein Multivitamin für unsere Verdauung. Sie tragen Namen wie Beta-Glucan, resistente Stärke Typ 3 und Inulin.
In kleinen Mengen kommen diese Wirkstoffe, in Hafer, Artischocken oder den Früchten des Apothekerbaumes ganz natürlich vor. Die Schwierigkeit für Betroffene besteht darin, die ausreichende Menge, einfache Einnahme und tägliche Verfügbarkeit zu gewährleisten, um den notwendigen Erfolg zu erzielen.
Inspiriert durch diese Forschungsergebnisse stellte Puschilov ein Team aus erfahrenen Ärzten und Wissenschaftlern zusammen. Ziel war es, den Betroffenen diese natürliche Lösung so einfach wie möglich zur Verfügung zu stellen.
Dafür gingen sie auf der ganzen Welt auf die Suche nach den besten Bakterienkulturen und nutzten patentierte Verfahren, um die präbiotischen Ballaststoffe schonend zu extrahieren.
Puschilovs Plan ging auf. Nach monatelanger Forschung gelang der Durchbruch. Das Endergebnis ist Aprigold, bestehend aus zwei aufeinander abgestimmten Präparaten, welche täglich eingenommen werden. Es gibt keinen Gewöhnungseffekt - ganz im Gegenteil: Der Effekt steigt bei langfristiger Einnahme.
Sie erhöhen das Stuhlvolumen und sorgen für eine regelmäßige und geschmeidige Verdauung.
Darunter die patentierten Wirkstoffe Sunfiber® und Fibersol®-2, deren positive Wirkung auf die Verdauung bereits in über 200 Studien bestätigt wurde.
Außerdem dienen Ballaststoffe den guten Darmbakterien als Nahrung, so dass sie sich vermehren und die Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringen können. Sie helfen auch bei der Bindung und Ausscheidung von Giftstoffen.
Sie verdrängen die schlechten Bakterien und produzieren Energie für eine schwungvolle Verdauung.
Mit insgesamt 25 Milliarden vermehrungsfähigen Bakterien wird der Darm über seine gesamte Länge besiedelt. Die Kulturen wandeln Ballaststoffe in Energie für die Verdauung um und verdrängen schädliche Keime, die die Verdauung hemmen oder unangenehme Gase bilden.
Sie pflegen den Darm, helfen bei der Entgiftung und versorgen die Schleimhaut:
Calcium aktiviert und unterstützt nachhaltig die normale Funktion der Verdauungsenzyme.
Wertvolles Biotin pflegt die Darmschleimhaut und sorgt so für eine gestärkte Schutzbarriere und ein gutes Zuhause für die Darmkulturen. Spirulina unterstützt die Entgiftungsprozesse.
Kein Wunder, dass sich Aprigold erfolgreich etabliert hat. Der Weg dahin war lang. Anfangs war Aprigold immer wieder restlos ausverkauft.
Das Unternehmen musste auf Hochtouren arbeiten, um ihre Produktion im Saarland anzukurbeln. Jetzt ist es wieder verfügbar und die Nachfrage wächst weiterhin rasant.
Viele Anwender berichten öffentlich, weil sie so begeistert sind.
„Ich hatte über Jahre alles versucht - Sena, Tees, Sauerkrautsaft, Leinsamen. Nichts funktionierte. Dann habe ich einfach Aprigold ausprobiert. Seitdem habe ich täglich den Stuhlgang gehabt, wie gewünscht.“
Auf der führenden Verbraucherschutz-Plattform Trusted Shops ist Aprigold derzeit mit der Note „Sehr gut“ (4,7 von 5 Sternen) bewertet, von 100 % verifizierten Kunden.
Aufgrund der enormen Nachfrage und der durchgehend positiven Resonanz fühlt sich Puschilov in seiner Mission bestätigt:
„Ich weiß, dass einige Betroffene schon extrem viel probiert, Tausende Euro ausgegeben und die Hoffnung verloren haben, das Problem je in den Griff zu bekommen. Ich hoffe, dass sie auf Aprigold aufmerksam werden und es eine Chance geben.“, so Puschilov.
Ein Risiko besteht bei dem Versuch nicht. Denn das Unternehmen gewährt allen Käufern eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie. Auch der Versand ist kostenlos. So können Betroffene ganz einfach ohne Risiko Aprigold testen.
Eine beeinträchtigte Verdauung ist kein kleines Wehwehchen, für das es die meisten Menschen halten.
Das permanente Risiko für schmerzhafte Komplikationen lässt sich nicht wegdiskutieren. Je früher man dem entgegenwirkt, desto besser. Denn nichts ist wertvoller, als die eigene Gesundheit.
Zum Glück ist Verstopfung keine Sackgasse mehr. Mit Aprigold gibt es nun eine natürliche Lösung ohne Gewöhnungseffekt, um die Verdauung wirksam in den Griff zu bekommen, den Stuhlgang zu normalisieren und sich wohlzufühlen.