Stuhldrang ohne Stuhlgang und harter Stuhl, ohne die Möglichkeit sich komplett zu entleeren. Immer mehr Menschen sind von Verstopfung betroffen und haben ohne Einläufe und Klistiere teilweise seit Jahren keinen natürlichen Stuhlgang. Für Betroffene gibt es nun allen Grund zur Hoffnung: Ein ganzheitlicher Ansatz verspricht regelmäßigen, weichen Stuhlgang und ein gutes Bauchgefühl, ohne mit zusätzlichen Spülungen nachhelfen zu müssen.
Tanja ist der festen Überzeugung, dass Wissen die beste Medizin ist. Sie möchte mit ihren lehrreichen Beiträgen anderen helfen, ein tieferes Verständnis für ihren Körper und ihre Verdauung zu entwickeln.
Wer kennt es nicht? Tagelang kein Stuhlgang gefolgt von hartem Stuhl, den man nur unter fürchterlicher Anstrengung rauspressen muss, ohne sich nachher wirklich befreit zu fühlen. Verstopfung hat sich zu einem ernsten Volksleiden entwickelt. Bereits jeder sechste Deutsche quält sich damit. Tendenz steigend.
Die träge Verdauung ist eine wahre Last und raubt Betroffenen regelrecht die Lust am Alltag. Über Monate oder Jahre kämpfen sie mit einem höchst unangenehmen Gefühl im Bauch, welches bis zu stechenden Schmerzen reichen kann.
Verstopfung äußert sich auch durch unangenehmes Völlegefühl, Unwohlsein, Blähungen, Appetitlosigkeit und Müdigkeit. Es ist eine ernstzunehmende, chronische Erkrankung, die immer mehr Menschen befällt.
Die meisten Betroffenen haben allerdings genug von chemischen Abführmitteln, und suchen daher eine natürliche Lösung. Oft wird aus diesem Grund zu einem Klistier gegriffen, das den Stuhl von innen erweichen und rausspülen soll.
Doch selbst, wenn Einläufe und Klistiere “nur” mit Wasser angewendet werden und daher in ihren Wirkstoffen rein natürlich sind, entsteht in ihrer regelmäßigen Anwendung ein weitaus größerer Schaden, als vielen bewusst ist.
Klistiere und Einläufe werden durch das Einführen von Flüssigkeit oder Medikamenten in den Anus und den Enddarm durchgeführt. Dies kann entweder durch eine Spritze oder ein spezielles Einlauf-Set erfolgen, das über einen Schlauch verfügt.
Sie werden primär zur Behandlung von Verstopfung und hartem Stuhl verwendet und sollen den Stuhlgang erleichtern.
Diese Hilfsmittel sollten jedoch nur nach sorgfältiger Überlegung und unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Abgesehen von ihrer unangenehmen Handhabung können sie falsch angewendet nicht nur Schmerzen und Verletzungen hervorrufen, sondern bergen auch eine Vielzahl an weiteren gesundheitlichen Risiken.
Bei phosphorhaltigen Einläufen ist besondere Vorsicht geboten, da sie zusätzliche Risiken bergen können. Phosphor spielt als Zellbestandteil eine wichtige Rolle bei vielen biochemischen Prozessen im Körper.
Eine Überdosis an Phosphor aufgrund der phosphorhaltigen Klistierspülung kann zu gesundheitlichen Problemen führen, insbesondere bei Menschen mit Nierenproblemen oder anderen Erkrankungen, die den Salzhaushalt im Körper aus dem Gleichgewicht bringen.
Deshalb werden phosphorhaltige Spülungen in der Regel nicht von Ärzten empfohlen.
Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit und Schmerzen sind mögliche Nebenwirkungen bei phosphorhaltigen Darmspülungen. Zusätzlich können sie die Kalziumaufnahme beeinträchtigen, welche wiederum eine Knochenschwäche begünstigen kann.
Andere Möglichkeiten, die Darmgesundheit zu unterstützen, sind nicht nur sicherer, sondern auch ganzheitlicher und gesünder. Zum Beispiel die Einnahme von ballaststoffreichen Lebensmitteln und die Verwendung von natürlichen Abführmitteln.
Leider ist unser Gesundheitssystem nicht darauf ausgelegt, Verstopfung zu behandeln. Krankenkassen erstatten keinen Cent für Präparate. Viele Betroffene fühlen sich auch von ihren Hausärzten mit dem Problem im Stich gelassen.
Menschen ab 50 leiden besonders häufig unter Verstopfung und all den damit einhergehenden Symptomen. Für sie gibt es jetzt gute Neuigkeiten: Aktuelle Ergebnisse aus der medizinischen Forschung zeigen eine natürliche Lösung für das chronische Leiden und eine Möglichkeit, dem Teufelskreis von Klistieren und Einläufen endlich zu entkommen:
Betroffene berichten von ihren Erfolgen:
„Es hat alles super geklappt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin sehr dankbar!“
Aber was steckt hinter dieser Entdeckung? Beseitigt sie die lästigen Verdauungsprobleme wirklich so effektiv?
Alexander Puschilov setzt sich seit Jahren für eine bessere Gesundheitsversorgung ein. Der studierte Gesundheitswissenschaftler wurde zuletzt dafür ausgezeichnet, dass er führende Universitätskliniken, wie die Berliner Charité, bei ihrer klinischen Forschung unterstützt hat.
Eine von Puschilovs Partnerkliniken gelang eine bahnbrechende Entdeckung in der Verdauungsforschung. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ganz bestimmte Bakterienstämme im Darm eine fundamental wichtige Rolle bei Verstopfung spielen.
In unserem Darm leben Billionen Bakterien verschiedenster Stämme. Dieses Ökosystem der Bakterien im Darm bezeichnet man als Darmflora. Heute wissen wir, dass sie für die Gesundheit und Funktion unserer Verdauungsorgane verantwortlich ist.
Stellen wir uns dieses Ökosystem als eine blühende Wiese vor. Dort gibt es schöne, blühende „Blumen” und lästiges „Unkraut”.
Die „Blumen“ sind die guten Bakterien. Sie sorgen für eine normale Verdauung mit regelmäßigen Stuhlgängen und angenehmer Konsistenz. Sie wehren auch das „Unkraut“ ab.
Das „Unkraut“, das sind die Erreger und Giftstoffe, denen unser Organismus täglich ausgesetzt ist. Sie müssen regelmäßig abgewehrt und ausgeschieden werden.
Was viele nicht wissen: Mit der regelmäßigen Spülung durch Klistiere und Einläufe schädigen Betroffene langfristig ihre Darmflora im Enddarm, sodass für sie ein selbstständiger Stuhlgang kaum mehr möglich ist.
Denn Einläufe stören das natürliche Gleichgewicht der Darmflora, indem sie die guten Bakterien ausspülen. So entsteht Raum für Erreger, die sich einfach ausbreiten können.
Dies kann das Risiko für Infektionen erhöhen und das Immunsystem nachhaltig schwächen.
Viele dieser guten Bakterien sind zudem maßgeblich an den Darmbewegungen beteiligt. Sie senden Botenstoffe aus, mit denen die Peristaltik (Darmbewegungen) angeregt wird. Diese Kontraktionen befördern den Stuhl durch den gesamten Darm und sorgen für einen erfolgreichen Stuhlgang.
Ist die Darmflora erst aufgrund von regelmäßiger Anwendung durch Klistiere und Einläufe geschädigt, entsteht bei vielen Betroffenen folgendes Phänomen:
Sie verspüren zwar Stuhldrang und den Wunsch sich zu entleeren, doch sobald sie die Toilette aufsuchen, geht es nicht weiter. Es fühlt sich an, als ob der Stuhl im letzten Abschnitt des Darms feststeckt und einfach nicht rauskommen möchte.
Selbst starkes Pressen führt zu keinem Erfolg, sodass wieder und wieder mechanisch mit einem Einlauf oder Klistier weitergeholfen werden muss.
Kein Wunder: Die wichtigen Darmbakterien im Darm, die den Stuhlgang und die Peristaltik aktiv unterstützen, sind nicht mehr vorhanden und der Stuhl muss daher künstlich aufgeweicht werden, damit er seinen Weg nach Draußen findet.
Ein wahrer Teufelskreis für unzählige Menschen!
Der Ausweg liegt in dem Aufbau der Darmflora.
Dabei helfen genau zwei Dinge: Wasser und „Dünger”. Jeder Betroffene weiß, dass eine ausreichende Trinkmenge wichtig ist. Das Geheimnis des Erfolgs liegt aber im „Dünger“ für die Darmbakterien.
In den letzten Jahren gelang die Entdeckung, dass bestimmte Ballaststoffe von den guten Bakterien bevorzugt werden. Werden sie damit ausreichend versorgt, können sie wachsen, sich vermehren und die schlechten Bakterien verdrängen. Ballaststoffe, mit diesem positiven Einfluss auf die Darmflora nennt man präbiotisch.
Diese Ballaststoffe sind der „Dünger”. Sie lassen die „Blumen” wachsen und das „Unkraut” eingehen. Sie sind der Schlüssel für eine aktive Verdauung und Gesundheit.
Nur mit diesen Ballaststoffen können Betroffene gezielt die Bakterien in ihrem Darm stärken und damit die Ursachen der Verstopfung bekämpfen.
Insgesamt konnten die Forscher acht Ballaststoffe identifizieren, die unsere Darmflora täglich braucht, um Verstopfung loszuwerden und vorzubeugen. Diese natürlichen Wirkstoffe funktionieren wie ein Multivitamin für unsere Verdauung. Sie tragen Namen, wie Beta-Glucan, resistente Stärke Typ 3 und Inulin.
In kleinen Mengen kommen diese Wirkstoffe in grünen Bananen, Artischocken oder den Früchten des Apothekerbaumes ganz natürlich vor. Die Schwierigkeit für Betroffene besteht darin die ausreichende Menge, einfache Einnahme und tägliche Verfügbarkeit zu gewährleisten, um den notwendigen Erfolg zu erzielen.
Inspiriert durch diese Forschungsergebnisse stellte Puschilov ein Team aus erfahrenen Ärzten und Wissenschaftlern zusammen. Ziel war es den Betroffenen diese natürliche Lösung so einfach wie möglich zur Verfügung zu stellen. Dafür gingen sie auf der ganzen Welt auf die Suche nach den besten Bakterienkulturen und nutzten patentierte Verfahren, um die präbiotischen Ballaststoffe schonend zu extrahieren.
Puschilovs Plan ging auf. Nach monatelanger Forschung gelang der Durchbruch. Das Endergebnis ist Aprigold, bestehend aus zwei aufeinander abgestimmten Präparaten, welche täglich eingenommen werden. Es gibt keinen Gewöhnungseffekt - ganz im Gegenteil: Der Effekt steigt bei langfristiger Einnahme.
Sie erhöhen das Stuhlvolumen und sorgen für eine regelmäßige und geschmeidige Verdauung.
Darunter die patentierten Wirkstoffe Sunfiber® und Fibersol®-2, deren positive Wirkung auf die Verdauung bereits in über 200 Studien bestätigt wurde.
Ballaststoffe dienen den guten Darmbakterien als Nahrung, so dass sie sich vermehren und die Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringen können. Sie helfen auch bei der Bindung und Ausscheidung von Giftstoffen.
Außerdem ziehen sie Wasser in den Darm und macht so den Stuhl weicher und voluminöser. Das erleichtert zusätzlich die Ausscheidung.
Sie verdrängen die schlechten Bakterien und produzieren Energie für eine schwungvolle Verdauung.
Mit insgesamt 25 Milliarden vermehrungsfähigen Bakterien wird der Darm über seine gesamte Länge besiedelt. Die Kulturen wandeln Ballaststoffe in Energie für die Verdauung um und verdrängen schädliche Keime, die die Verdauung hemmen oder unangenehme Gase bilden.
Sie pflegen den Darm, helfen bei der Entgiftung und versorgen die Schleimhaut:
Calcium aktiviert und unterstützt nachhaltig die normale Funktion der Verdauungsenzyme.
Wertvolles Biotin pflegt die Darmschleimhaut und sorgt so für eine gestärkte Schutzbarriere und ein gutes Zuhause für die Darmkulturen und Spirulina unterstützt die Entgiftungsprozesse.
Kein Wunder, dass sich Aprigold erfolgreich etabliert hat. Der Weg dahin war lang. Anfangs war Aprigold immer wieder restlos ausverkauft. Das Unternehmen musste auf Hochtouren arbeiten, um ihre Produktion im Saarland anzukurbeln. Jetzt ist es wieder verfügbar und die Nachfrage wächst weiterhin rasant.
Viele Anwender berichten öffentlich, weil sie so begeistert sind.
„Ich hatte über Jahre alles versucht - Sena, Tees, Sauerkrautsaft, Leinsamen. Nichts funktionierte. Dann habe ich einfach Aprigold ausprobiert. Seitdem habe ich täglich den Stuhlgang gehabt, wie gewünscht.“
„Meine langjährigen Darmprobleme/Verstopfung sind nun endlich gelöst. Habe viel ausprobiert, geholfen hat aber nur Aprigold. Und das schon nach wenigen Tagen. Kann ich nur empfehlen!“
"Einfach klasse und zu empfehlen. Ich trinke Apriwell nun seit ca. 8 Wochen 2 mal am Tag. So gut hab ich mich schon sehr sehr lange nicht mehr gefühlt. Ich kann es nur jedem empfehlen der Probleme mit seiner Verdauung hat!"
Auf der führenden Verbraucherschutz-Plattform Trusted Shops ist Aprigold derzeit mit der Note „Sehr gut“ (4,7 von 5 Sternen) bewertet, von 100 % verifizierten Kunden.
Aufgrund der enormen Nachfrage und der durchgehend positiven Resonanz fühlt sich Puschilov in seiner Mission bestätigt:
„Ich weiß, dass einige Betroffene schon extrem viel probiert, Tausende Euro ausgegeben und die Hoffnung verloren haben, das Problem je in den Griff zu bekommen. Ich hoffe, dass sie auf Aprigold aufmerksam werden und es eine Chance geben.“, so Puschilov.
Ein Risiko besteht bei dem Versuch nicht. Denn das Unternehmen gewährt allen Käufern eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie. Auch der Versand ist kostenlos. So können Betroffene ganz einfach ohne Risiko Aprigold testen.
Eine beeinträchtigte Verdauung ist kein kleines Wehwehchen, für das es die meisten Menschen halten. Das permanente Risiko für schmerzhafte Komplikationen lässt sich nicht wegdiskutieren. Je früher man dem entgegenwirkt, desto besser. Denn nichts ist wertvoller als die eigene Gesundheit.
Zum Glück ist Verstopfung keine Sackgasse mehr. Mit Aprigold gibt es nun eine natürliche Lösung ohne Gewöhnungseffekt, um die Verdauung wirksam in den Griff zu bekommen, den Stuhlgang zu normalisieren und sich wohlzufühlen.