In den letzten Monaten musste ich mir von meinem Arzt und meiner Frau immer wieder anhören, mein Cholesterin wäre zu hoch und ich müsse die Ernährung umstellen.
Also habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt und bin dabei auf einige überraschende Erkenntnisse gestoßen, die ich mit Dir teilen möchte.
"Ich verbinde mein Fachwissen mit einer Passion zum Thema Gesundheit, auch wenn mir hier meine Vorliebe für Fleisch und Grillen manchmal etwas in die Wege kommen."
Als Feinschmecker liebe ich Grillen und Hausmannskost. Deftig und herzhaft, so mag ich es. Ein saftiges Steak, eine knackige Weißwurst oder ein knuspriger Schweinsbraten - das ist meine Welt. Doch in den letzten Monaten ist meine Welt ins Wanken geraten. Nicht etwa, weil ich meine Leidenschaft für gutes Essen verloren hätte, oh nein. Es war meine Frau Renate, die den Stein ins Rollen brachte. Sie hat eine Gesundheitsmission gestartet - für mich.
Immer wieder sprach sie von meinem Cholesterinspiegel. Bei jedem Bissen, den ich zu mir nahm, schien sie sich Sorgen zu machen. Ständig erinnerte sie mich an die Risiken eines hohen Cholesterinspiegels. Verstehe mich nicht falsch, ich liebe Renate über alles und weiß, dass sie nur das Beste für mich will. Aber ganz ehrlich, ihre Diätpläne gingen mir auf die Nerven und irgendwann habe ich dann aber doch fast angefangen, diese Sorgen mit ihr zu teilen.
Ich bin kein sturer Mann. Ich höre zu, wenn man mit mir spricht. Also hörte ich auch zu, als Renate mich bat, meine Fettzufuhr zu reduzieren. Ich habe es versucht. Glaube mir, ich habe es wirklich versucht. Ich ließ das Fleisch weg, aß mehr Gemüse und versuchte, mich gesünder zu ernähren. Aber seien wir ehrlich: Ein Leben ganz ohne Fleisch? Das ist kein Leben.
Außerdem verstand ich auch nicht, weshalb ich auf einmal mein Cholesterin senken musste. Ich fühlte mich eigentlich ganz gesund.
Im Internet fand ich dann heraus, dass Cholesterin keine direkt spürbaren Symptome hat, aber dafür viele weitere Krankheiten auslösen kann.
Hier ist eine Tabelle die Dir zusammengefasst die gesundheitlichen Risiken und mögliche Auswirken eines hohen Cholesterinspiegels zeigt:
Cholesterin und weiße Blutkörperchen können sich in den Gefäßwänden der Arterien einlagern, was zu einer Verdickung der Gefäßwand und einer Verminderung der Elastizität führt.
Verdickung und Verengung der Gefäße führt zu vermindertem Blutfluss und Durchblutungsstörungen, was verschiedene Organe und Gewebe beeinträchtigen kann.
Durch Verschluss eines oder mehrerer Herzkranzgefäße kann die Blutversorgung des Herzmuskels nicht mehr gewährleistet sein. Mögliche Folgen sind Schmerzen im Brustbereich, Angina pectoris, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt oder Schlaganfall.
In einem Satz zusammengefasst:
Nun verstand ich Renates Sorgen langsam. Also hörte ich auf ihre Diät und begann, mich gesünder zu ernähren. Ich vermisste schon am dritten Tag meine üblichen Mahlzeiten und war dadurch allgemein gereizter als sonst.
Aber das Schlimmste war: Es hat nicht funktioniert.
Mein Cholesterinspiegel blieb trotz aller Bemühungen hoch. Renate sah immer besorgter aus. Inzwischen tat sie mir leid, sie bemühte sich so sehr, aber ohne Erfolg.
Also setzte ich mich wieder an den Computer und begann zu recherchieren. Es musste doch etwas geben, um dieses Cholesterinproblem in den Griff zu bekommen. Etwas, das helfen könnte, bevor ich wirklich Medikamente gegen Herzprobleme nehmen müsste.
Und dann fand ich es: Beta-Glucan aus Hafer.
Von Beta-Glucan hatte ich vorher noch nie gehört. Aber je mehr ich darüber las, desto interessanter wurde es. Es ist ein Ballaststoff, der in Hafer und anderen Getreidesorten vorkommt. Und dieser bestimmte Ballaststoff aus Hafer senkt den Cholesterinspiegel. Nachweislich, natürlich und wirksam. Wer hätte das gedacht?
Es gibt sogar eine Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die genau das bestätigt:
Das war mein Wendepunkt: Die Information, die ich gesucht hatte - jetzt musste ich nur noch ein Produkt finden, das genug von diesem Beta-Glucan enthält, damit ich nicht nur von Haferflocken leben musste.
Eines Tages stieß ich im Internet auf den Multi-Ballaststoff-Komplex von Apriwell. Ein reines Naturprodukt, das alle Arten von Ballaststoffen kombiniert und zusätzlich das Wundermittel Beta-Glucan aus Hafer enthält. Plötzlich schien die Lösung so einfach.
Ich bestellte es direkt im Internet und zwei Tage später war es da.
Renate war zu Beginn noch etwas skeptisch, aber die Inhaltsstoffe überzeugten sie dann direkt.
Die Einnahme habe ich noch am gleichen Tag gestartet. Ich war auf jeden Fall froh, dass ich diesen Mini-Shaker gleich mit bestellt habe, damit löst sich das Ballaststoffpulver super auf.
Der Geschmack war neutral, nicht wie diese komischen grünen Smoothies, die Renate immer macht. Manchmal mischte ich heimlich etwas Saft dazu, damit es nicht immer gleich schmeckt.
Das Erste, was ich direkt gemerkt habe, war, dass ich schneller satt wurde. Das liegt wohl daran, dass die Ballaststoffe im Darm aufquellen und ein Sättigungsgefühl auslösen. Dadurch aß ich dann automatisch etwas weniger, ohne mich hungrig oder unzufrieden zu fühlen.
Und es funktionierte.
Mein Cholesterinspiegel sank.
Nicht drastisch, aber stetig. Und das Beste daran: Ich konnte immer noch mein geliebtes Fleisch essen - nur in kleineren Mengen.
Das war nicht die einzige Veränderung, die ich bemerkte! Durch die regelmäßige Einnahme des Multi-Ballaststoff-Komplexes habe ich auch ein paar Kilos verloren. Nichts Dramatisches, aber so viel, dass meine Hosen lockerer sitzen.
Renate hat die Veränderungen natürlich auch bemerkt. Sie war sichtlich erleichtert und ihr ständiges Gerede über mein Cholesterin wurde weniger. Sie war stolz auf mich und vor allem glücklich - das tat gut.
Ich bin immer noch der gleiche Wolfgang, der ich immer war. Ich liebe immer noch mein Steak und meine Wurst. Aber ich habe gelernt, dass man sich auch um seine Gesundheit kümmern muss. Und manchmal bedeutet das, Dinge zu tun, die man vorher nicht in Betracht gezogen hätte.
So wie die Einnahme des Multi-Ballaststoff-Komplexes. Er hat mir geholfen, meinen Cholesterinspiegel zu senken und meiner Frau ein wenig Frieden zu schenken. Es hat mir geholfen, ein bisschen Gewicht zu verlieren und mich besser zu fühlen. Es hat mir geholfen, die Kontrolle über meine Gesundheit zu übernehmen, ohne auf die Dinge verzichten zu müssen, die ich liebe.
Für alle Männer da draußen, die auch mit hohem Cholesterin kämpfen: Es gibt Hoffnung. Es gibt den Multi-Ballaststoff-Komplex von Apriwell. Und das Beste daran ist, dass man immer noch sein Steak genießen kann. Es ist ein Sieg für mich und für Renate. Es ist ein Sieg für alle, die den Kampf gegen das Cholesterin auf ihre eigene Weise gewinnen wollen.
Besten Gruß,
Wolfgang aus NRW